Von Königsriegeln und Kaisergel

Riegel-klein

Heute stand die zweite Verpflegungstestreihe auf dem Programm. Ausgiebiger Radsplit, bei dem der Tacho am Ende erstmals eine gut dreistellige KM-Zahl anzeigte. Danach eine ganz winzige Laufeinheit, auch wenn es gefühlt eher ein Trampeln war.
Kommen wir zur Energieversorgung. Lenker- und Jackentaschen bevorrateten diesesmal eine Auswahl an gängigen Müsliriegeln und Gel-Tüten. Keine Produktwerbung, nur soviel: Maxi, Ultra, Energy, Power, Boost usw. waren nicht aufgedruckt. Dafür aber so etwas schönes wie … galaktischer Genuss.
Nun, was soll ich sagen, Müsliriegel funktionieren bei mir, Geschmack, Magen, alles ok. Geltüten sind nicht mein Ding. Abgesehen davon, dass ich da in der Handhabung wohl etwas ungeschickt bin und nach Genuss der süßen Bombe Hände, Lenker, Flasche und irgenwie alles verlebt war, geschmacklich und gefühlt sträubte sich unter dem Helm mein verbliebenes Resthaar. Daran änderte auch das Fertiggetränk aus – aufgemerkt – Dänemark! nichts … MED APPELSIN-JUICE, INGEN KUNSTIGE FARVESTOFFER, KUN NATURLIGE AROMAER … erste Annäherung an den skandinavischen Proviant.
Soviel für jetzt, eine dritte Trainingsverkostung mit selbst produzierten, adeligen Energiesnacks folgt demnächst. Dann wieder mit IronAlex.

Bleibt in Bewegung, goddag, vi ses!

Rono

Ein Gedanke zu „Von Königsriegeln und Kaisergel“

  1. Zur Not gibt es beim Wechseln ne Wurst… Alternativ gut gesalzene Fritten… mein Favorit: CLIF BAR – warum auch immer schwer in Deutschland zu bekommen. 🙂 Ich hätte noch welche… Crunchy Peanut Butter.

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